Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der AF Licht & Ton


1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen AF Licht & Ton und ihren Kunden. Verbraucher und Unternehmen können die Dienstleistungen der AF Licht & Ton in Anspruch nehmen.

2. Vertragsschluss

Der Vertrag kommt zustande, nachdem der Kunde auf Anfrage via E-Mail oder Telefon ein Angebot erhalten hat und er dieses durch Auftragserteilung annimmt.

3. Preise und Zahlungsbedingungen

Die Mietpreise sind gemäß der Preistabelle auf der Webseite inklusive Anfahrt und Aufbau, sofern nicht im Angebot anders vereinbart. Akzeptierte Zahlungsmethoden sind Überweisung und PayPal. Die Zahlung ist umgehend nach Leistungsabschluss fällig.

4. Lieferbedingungen

Die Lieferung erfolgt nur regional innerhalb Deutschlands und gemäß der im Angebot vereinbarten Termine. Es fallen keine Versandkosten an.

5. Mietbedingungen

Die Mietgegenstände sind nach Ende der Mietzeit in unversehrtem Zustand, wie bei Lieferung, zurückzugeben. Die Abholung der Mietgeräte ist im Angebot enthalten.

6. Widerrufsrecht

Das Widerrufsrecht richtet sich nach den Bestimmungen des § 312 c ff BGB i.V.m. § 355 BGB

7. Gewährleistung und Haftung

Gewährleistungsansprüche werden nicht gewährt. Der Kunde haftet für verursachte Schäden an den Mietgegenständen über seine private Haftpflichtversicherung.

8. Datenschutz

Es gilt die separate Datenschutzbestimmung der AF Licht & Ton.

9. Vertragslaufzeit und Kündigung

Die Vertragslaufzeit bzw. Mietlaufzeit ist gemäß der Vereinbarung im Angebot festgelegt. Das Mietverhältnis endet gemäß der Angebotsvereinbarung mit der Abholung der Mietgegenstände beim Kunden.

10. Gerichtsstand

Der Gerichtsstand richtet sich nach dem Sitz der AF Licht & Ton in Langeneichstädt.
Zuständiges Gericht: Amtsgericht Merseburg, Geusaer Str. 88, 06217 Merseburg

11. Änderung der AGB

Der Anbieter behält sich das Recht vor, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen jederzeit zu ändern. Änderungen der AGB werden dem Kunden rechtzeitig per E-Mail oder durch einen Hinweis auf der Webseite des Anbieters mitgeteilt. Die Änderungen gelten als vom Kunden genehmigt, wenn er nicht innerhalb von vier Wochen nach Zugang der Änderungsmitteilung widerspricht. Der Anbieter wird den Kunden in der Änderungsmitteilung auf die Widerspruchsmöglichkeit und die Bedeutung der Widerspruchsfrist hinweisen.